Der Honda Jazz ist Sieger des TÜV-Reports 2024.
Wie der TÜV attestiert, „fallen lediglich 2,4 Prozent der japanischen Kleinwagen durch erhebliche Mängel auf, wenn sie das erste Mal zur HU fahren – mit durchschnittlich 28.000 Kilometern auf der Uhr". Mit diesem hervorragenden Ergebnis sicherte sich der Jazz erstmals den ersten Platz in der Kategorie Kleinwagen sowie den Gesamtsieg unter allen getesteten Fahrzeugen. (Honda-Pressedienst, November 2024)
Honda Jazz und Jazz Crosstar – beide serienmäßig mit e:HEV Hybridantrieb verfügbar – sowie der Roller Forza 750 sind mit dem Red Dot Award 2021 in der Kategorie „Produktdesign“ ausgezeichnet worden. Die renommierten Designpreise werden alljährlich für herausragendes Produkt-, Marken- und Kommunikationsdesign verliehen.
Die Red Dot Awards werden von einer 50-köpfigen Jury internationaler Experten vergeben, die Designqualität und Innovationskraft der Wettbewerbsbeiträge bewertet. Die Beurteilungskriterien werden jedes Jahr neu festgelegt, um den jeweils aktuellen technologischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen Rechnung zu tragen.
„Mit den Auszeichnungen in der Kategorie Produktdesign können wir uns über ein weiteres erfolgreiches Jahr bei den weltweit anerkannten Red Dot Awards freuen“, erklärt Toshinobu Minami, Chief Operating Officer, Design Center, Honda R&D Co. Ltd. „Seit unserer Gründung gilt bei uns stets die Prämisse, dass wir mit unserem Produktdesign den Alltag unserer Kunden angenehmer gestalten möchten. Die Auszeichnungen bestätigen den Erfolg unserer Bemühungen. Wir werden dem Prinzip des ‚Out of the box‘-Denkens auch weiterhin treu bleiben, um Produkte zu gestalten, die Überraschung und Begeisterung in das Leben unserer Kunden bringen.“ (Honda-Pressedienst, April 2021)
Der Honda Jazz e:HEV erhielt im Rahmen des neuen Euro NCAP Sicherheitstests mit verschärften Kriterien die Höchstwertung von fünf Sternen. Die moderne Karosseriestruktur und das umfassende Sicherheits- und Fahrerassistenzpaket bieten ein Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit und sorgen dafür, dass der Jazz weiterhin zu den sichersten Fahrzeugen auf dem europäischen Markt gehört.
Der Honda Jazz, der in der neuen Generation ausschließlich als Hybridfahrzeug vorfährt, ist das erste Honda Modell in Europa mit einem serienmäßigen zentralen Frontairbag. Der Airbag befindet sich in der Rückenlehne des neu gestalteten Fahrersitzes und dehnt sich in den Raum zwischen Fahrer und Beifahrer aus. Er verhindert im Falle eines Seitenaufpralls den direkten Kontakt zwischen Fahrer und Beifahrer bzw. verringert die Wucht eines Zusammenstoßes. Drei Befestigungsgurte sorgen dafür, dass der Airbag sich in optimaler Position entfaltet.
Zu den insgesamt zehn Airbags im Jazz e:HEV zählt auch das i-side-Airbagsystem für den Fond. Dabei handelt es sich um einen Airbag, der bei einem Seitenaufprall die Fondinsassen vor dem Zusammenstoß mit den Türen und der C-Säule schützt. Durch seine kompakten Abmessungen bleibt die „Magic Seat“-Funktion der Rücksitze uneingeschränkt erhalten. (Honda-Pressedienst, November 2020)
„Wer jetzt sich jetzt auf den Honda Jazz e:HEV einlässt, bekommt einen tollen und modernen Kleinwagen. Einen, der im Alltag einfach funktioniert und macht, was er soll.“ Damit gehöre er vielleicht zu den derzeit modernsten Kleinwagen. So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 39/2020) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell.
Der Jazz sei ein Hybrid-Kleinwagen, der rein elektrisch, als E-Mobil mit Reichweitenverlängerer und als klassischer Verbrenner unterwegs sein kann. Er sei etwa so groß wie ein Polo, dabei aber etwas schmaler und höher - so würden selbst kleine Familien genug Platz finden. „Der Tank-Trick (unter den Vordersitzen versteckt) lässt hinten außerdem Raum für die sogenannten Magic-Sets, bei denen die Sitzfläche aufgestellt werden kann. Dann passt ein Fahrrad quer quer ins Auto. Und vielleicht tröstet dieses Gimmick darüber hinweg, dass beim Umklappen der Lehnen am Boden eine kleine Stufe bleibt und der Kofferraum mit 304 bis 1205 Litern zwar nicht klein ausfällt, aber etwas kleiner ist als beim Vorgänger“, heißt es in dem Bericht.
Das Cockpit komme mit zentralem Touchdisplay, Sprachsteuerung und Handykopplung via Apple CarPlay und Android-Auto, vergesse aber die klassischen Tugenden nicht. Klimatisierung und Lautstärke ließen sich über große Drehregler bedienen. Honda hat den Jazz mit einem Atkinson-Motor mit 98 PS und einem E-Motor mit 109 PS ausgerüstet. Bei niedrigem Tempo fahre der Wagen nur mit dem E-Motor. Wenn der Akku leer gesaugt ist, liefere der Verbrenner im Hintergrund über eine zweite E-Maschine Strom-Nachschub - das Prinzip eines Reichweitenverlängerers. „Wird es schneller, übernimmt der Ottomotor. Der Wechsel zwischen den Modi klappt reibungslos, das Temperament bleibt aber begrenzt“, erläutert das Magazin.
Eher gemütlich setze sich der Jazz in Bewegung, schaffe 175 km/h Spitze. Auch das e-CVT-Getriebe kenne keine Eile und arbeite sich gelassen durch das Drehzahlband und halte so den Verbrauch in Grenzen. Das Fahrwerk spiele das „Nur-nicht-hetzen“-Spiel gekonnt mit. Erst fiese Flickenteppiche oder übertriebener Sportsgeist würden den Jazz an seine Grenzen bringen, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2020)
Mit dem neuen Honda Jazz Hybrid war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 15/2020) zum Fahrtest unterwegs und vergab anschließend gute Noten. „Der vergleichsweise einfach gehaltene Hybrid-Antrieb wirkt nach den ersten Fahrten schlüssig und passt gut zu einem Kleinwagen, der es nicht eilig hat. Gelungen auch das frische Interieur“, so das Fazit.
„Bislang erlebten wir den Jazz immer als ein etwas schräges Modell abseits des Mainstreams mit verzwickter Bedienung, schlichtem Interieur, einem außergewöhnlich guten Sitzkonzept im Fond sowie viel Platz für Passagiere und Gepäck“, erinnert das Magazin. Mit der vierten Generation sei nun vieles anders. Seine schlichte Außenhülle locke wohl niemanden zum Händler - das Interieur dagegen umso mehr. Gleichermaßen schick wie hochwertig habe der Jazz im Vergleich zum Vorgänger gewaltig gewonnen. „Der Fahrer blickt auf eine optisch einfache und doch informative sowie gut ablesbare digitale Instrumenteneinheit. Ein paar Zentimeter daneben sitzt der Touchscreen des leicht bedienbaren Infotainmentsystems, umrahmt von Lüftungsdüsen und weichen eingefärbten Oberflächen, die Honda übrigens großzügig im Cockpit verteilt. Selbst Drehregler für die Klimaautomatik durften wieder einziehen“, heißt es in dem Bericht. Am variablen und geräumigen Fond halte Honda indes weiter fest. Die Sitzflächen der Rückbank lassen sich klassisch versenken oder wie im Kino aufgestellen.
Neue Wege gehe Honda zudem beim Antriebskonzept. Schließlich sei der Jazz in Europa nur noch als Hybrid zu haben. Das System bestehe aus einem 1,5-Liter großen Saugbenziner mit 97 PS, einem Generator (70 kW), einem 80 kW starken E-Motor, einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie und einer Überbrückungskupplung. Der Verbrenner treibe primär den Generator an, der die Energie für den E-Motor produziert.
„Entsprechend ist der Jazz sehr darauf bedacht, möglichst nur im EV-Modus voranzukommen. Honda geht davon aus, dass bis 40 km/h fast ausschließlich der E-Motor arbeitet - der wegen seines Drehmoments von 253 Nm entschlossen zu Werke geht. Erst bei hoher Lastanforderung oder bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 120 km/h schiebt der Benziner häufiger mit an. Darüber hinaus und bis zur Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h dient er hingegen wieder als Stromprozent, verbrennt leise seinen Sprit und ist nicht direkt mit den Antriebsrädern verbunden“, erläutert „auto, motor und sport“. Der Wechsel zwischen den Fahrmodi gelinge weich, sofern man den Gasfuß nicht stürmisch betätigt.
Ein Stürmer sei der 1,3 Tonnen schwere Kleinwagen ohnehin nicht. Vielmehr sei er auffällig komfortabel abgestimmt, reagiere auf kurze Wellen mit leichtem Wogen und meistere rüttelige Straßen geschmeidig. „Ein beachtliches Auto also!“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2020)
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